A N A B A S I S

Thalatta ! Thalatta !

Nach dem Morden ist vor dem Morden

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Sonnabend, 31. August 2024: Serapion an Mephisto

Nach dem Morden ist vor dem Morden! Ich bin Prophet, ich weiß das! Da helfen Euch in Deutschland auch nicht die vor den Landtagswahlen verkrampft inszenierten allerplötzlichsten Abschiebungen zu den Taliban, die Ihr, Eure ganze nahezu verschroben realitätsferne Weltsicht unfreiwillig offenbarend, „radikal islamische Taliban“ nennt.

Und ich weiß noch mehr!

Eure Ursachenforschung zu den unmenschlichen Morden in Solingen ist erbärmlich.

Vor lauter politischer Korrektheit seid ihr unfähig geworden, der Wahrheit ins Auge zu sehen, und das wird sich rächen!

Von Mal zu Mal!

Man muß es sich vorstellen: Ihr debattiert als Grund für die sich beständig wiederholenden Morde tatsächlich über die Länge von Messerklingen, und wenn es allerhöchstens kommt in Euren politisch korrigiert verkleisterten Hirnen, seht Ihr „das Problem in der irregulären Migration“.

Zu Deutsch: in der Zuwanderung.

Und in einer mißlungenen Integration.

Zu Deutsch: in der Eingliederung.

Kleiner Scherz am Rande: zum Integrieren braucht man Abitur…

Eure Politiker tun sich schwer mit der Wahrheit, und Eure Medien, insonderheit die öffentlich-rechtlichen, sind während der 16jährigen merkelschen Reagierungszeit endgültig herabgesunken auf das Niveau der Hofberichterstattung, Du erinnerst Dich an die Sommerpressekonferenzen.

Die naheliegendsten Fragen werden nicht mehr gestellt.

Könnte es sein, daß nicht die Zuwanderung oder eine mißglückte Eingliederung in die gastgebende Gesellschaft oder die Länge der Klinge eines Messers das Motiv ist, daß gewisse Zuwanderer heimtückisch auf absolut wehrlose Menschen einstechen?

In grausamer Mordabsicht?

Um möglichst viele ihrer ahnungslosen Opfer eines qualvollen Todes sterben zu lassen?

Je mehr desto besser in ihren Augen?

Hier geht es schon los, in Deutschland typischerweise von Euch unbemerkt. Es ist eben nicht so, wie in Eurer Presse kolportiert wird, daß jene gewissen Zuwanderer „wahllos“ auf möglichst viele Opfer einstechen. Nein, bei jenen gewissen Zuwanderern handelt es sich, wie sich immer wieder bestätigt, weder um Christen oder Buddhisten noch etwa um Parser, sondern es handelt sich um Mohammedaner. Um Mohammedaner, die eben nicht wahllos ihre Opfer suchen, sondern sie wollten möglichst viele „Ungläubige“ schlachten.

Um als „Märtyrer“ in das mohammedanische Paradies einzugehen.

Das ist doch das gemeinsame Hauptmerkmal ihrer Untaten.

Und Messer und Klingen und selbst die vor etwa zwei Jahren urplötzlich in Deutschland endeckte permanente Illegalität von Grenzübertritten sind dagegen sekundär.

Und wenn schon Eure Politiker mit ihren vollen Hosen davor die Augen verschließen und jede Debatte darüber unterbinden, sollte wenigstens eine sich als frei in diesem gedankenvollen aber tatenarmen Lande verstehende Presse, die diesen Namen verdient, das eins plus eins dieser barbarischen Morde zusammenzählen und öffentlich hinausschreien und den Verantwortlichen und Mitverantwortlichen und Begünstigern die Fakten um die Ohren hauen.

Und beispielsweise die sogenannten Islamverbände und sogenannten Schriftgelehrten und Propheten samt den Imamen in den Moscheen beständig und öffentlich wirksam auffordern, eindeutig Stellung zu beziehen!

Sie haben sich gefälligst zu äußern!

Immer wieder neu nach jedem Morden!

Und auch zwischen den Morden!

Sie haben sich öffentlich laut und deutlich zu distanzieren von den abscheulichen Verbrechen im Namen des Islam. Und öffentlich zu erklären, welche Zusammenhänge zwischen den feigen Morden denn bestehen zum Koran. Den jene angeblich Irregeleiteten weltweit derart angeblich mißverstehen.

Was sollte daran denn auch schwierig sein, laut und deutlich vernehmbar zu erklären, daß kein Zusammenhang besteht zwischen den Suren des Korans und den beständig wiederholten Massenmordabsichten gegenüber „Ungläubigen“, wenn kein Zusammenhang besteht zwischen den Suren des Korans und den beständig grausam wiederholten Massenmorden an „Ungläubigen“?

Das hat ENDLICH öffentlich und ausgiebig debattiert zu werden!

Sogar in Deutschland!

In dem man vor lauter politischer Korrigiertheit die offenbaren Tatmotive widerlicher Verbrecher nicht mehr benennt!

Den „Kampf gegen den Terror“, was meint den Kampf beispielsweise gegen den sogenannten „sogenannten Islamischen Staat“, also den Kampf gegen sogenannte Islamisten, also gegen diese unzähligen Gruppierungen unter unzähligen Namen, was meint also, auf den Punkt gebracht in wahrhaftigster Klarheit, den Kampf gegen mohammedanischen Terror, diesen Kampf kann der attackierte Westen nur ideologisch gewinnen.

Der Westen muß den Kampf ideologisch führen!

Aber auf diesem Felde könnte er ihn tatsächlich gewinnen, und dies ist die positive Botschaft.

Man muß endlich auch beginnen!

Der Westen muß endlich offensiv den mohammedanischen Märtyrerbegriff angreifen!

Und hierüber offensiv und stets aufs neue mohammedanische Autoritäten, insbesondere Theologen, öffentlich zur Stellungnahme herausfordern.

Unermüdlich aufs neue!

Man kann und muß diese Autoritäten auch einzeln namentlich ansprechen!

Wie sie zur Scharia stehen im Verhältnis zur Staatsverfassung ihres jeweiligen Landes.

Auch wenn es noch so trivial erscheint, gerade deswegen muß überhaupt und immer wieder klar (im Journalistendeutsch: transparent) ausgesprochen werden, daß es von erbärmlicher Feigheit und Heimtücke zeugt, wehrlose Menschen zu töten.

Daß es u n e h r e n h a f t ist.

Die Unehrenhaftigkeit dieser mohammedanischen Mörder muß permanent benannt, ihre menschenfeindliche Primitivität muß fortlaufend thematisiert werden!

Diese Mordtaten müssen mental entwürdigt werden!

Ihre Feigheit!

Ihre Heimtücke!

Ihre Unmenschlichkeit!

Terrorist“ muß werden ein Synonym für „elender Versager“, für „feiger Idiot“.

Terror“ ist ein zu abstrakter Begriff. Dessen Schändlichkeit muß der Westen mit seinen als mutig sich verstehenden Medien immer aufs neue konkretisieren!

Und es gab übrigens einmal Zeiten mit bildungsnäheren Politikern!

Die noch andere Wörter kannten als „inakzeptabel“ für einen bestialischen Mord.

2020 in Nizza, die sechzigjährige Frau, der der mohammedanische Mörder am Weihwasserbecken so tief in ihre Kehle schnitt, daß er fast ihren Kopf abtrennte, der ermordete Küster und Vater zweier Kinder, die mehrfache Mutter, die sich totwund noch in ein Café schleppte und sterbend nur noch sagen konnte „Sagt meinen Kindern, daß ich sie liebe“…

Welche Schuld hatten sie?

Diese Frage hat mohammedanischen Autoritäten gestellt zu werden von einer freien Presse.

Damit hat man diese Herrschaften zu belästigen!

Ob sie den Mörder für einen Märtyrer halten.

Man darf diese Leute nicht ständig behandeln wie rohe Eier!

Und es hat ausgiebig thematisiert zu werden von einer freien Presse, daß in Bangladesch der ordinäre mohammedanische Mob zu Zehntausenden brüllend durch die Straßen zieht nicht gegen die mohammedanischen Mörder.

Sondern gegen Karikaturisten.

Und es ging nicht um eine „Hinrichtung des Lehrers“, wie es im seinerzeitigen DER SPIEGEL hieß nach der Ermordung eines französischen Lehrers durch einen der unzähligen mohammedanischen Attentäter.  Wie gefühllos (im Journalistendeutsch: emotionslos) muß man sein, um einen Mord Hinrichtung zu nennen? Was hat diese Unmenschlichkeit denn gemein mit Gericht, Richter und Recht?

Ein Mord muß Mord genannt werden, das ist doch das mindeste!

Schon vergessen in jener unendlichen Reihe? Dieser fürchterliche Mord an dem französischen Lehrer? Und wie in Deutschland in der 20-Uhr-Tagesschau wenigstens in einem Ausschnitt die Trauerfeier aus Paris gezeigt wurde, statt sie einfach zu übertragen (im Journalistendeutsch: „leif“) oder wenigstens in einer Aufzeichnung zu senden? Und der Präsident unseres so oft heimtückisch angegriffenen, tief verletzten und erschütterten Nachbarlandes in seiner ergreifenden Rede am Sarge jenes Lehrers, wie ihn sich jeder Schüler nur immer hätte wünschen können, die inhumane Tat mit dem Verbum „assassiner“ charakterisierte?

Da darf man dies auf keinen Fall, wie typischerweise in Deutschland geschehen, weichspülend übersetzen mit „töten“!

Sondern „assassiner“, stammt, welch Zufall aber auch, aus dem Arabischen, und einen „Assassinen“ bezeichnet der „DUDEN Deutsches Universalwörterbuch“ in seiner dritten Auflage als „Angehöriger eines mohammedanischen Geheimbundes, der seine Ziele auch mit Mordanschlägen durchzusetzen versuchte“.

Und als „Meuchelmörder“.

Im Französischen bedeutet das Verbum „assassiner“ „ermorden“, „umbringen“, und jede Journalistenschule, die auch nur etwas auf sich hielte, sollte ihren Adepten als wichtigstes einbleuen, wann immer es möglich wäre, statt eines neutralen Abstraktums das treffendste Konkretum zu verwenden.

Der Westen mit seiner hochgelobten freien Presse muß die Dinge ohne Wenn und Aber endlich beim Namen nennen!

Und Zusammenhänge wahrnehmen und zeigen, statt politisch korrigierend gekünstelte Unterscheidungen zu konstruieren. Wie „radikal islamisch“…

Denn wenn man reden kann von deutschen Verbrechen, obwohl natürlich „die Deutschen“ keine Verbrecher sind, so kann und sollte man auch reden von mohammedanischen Verbrechen!

Lale Akgün, Publizistin aus Köln, im DER SPIEGEL 34/2017 vom 19. August 2017 (Hervorhebung von mir):

Für mich ist es ganz klar, dass wir in Deutschland mittlerweile ein massives Problem mit einem fundamentalistischen Islam haben. Durch ihn werden Attentäter wie in Berlin oder zuletzt in Hamburg radikalisiert. Schuld sind die Imame, die ihre Gemeinden abschotten und den Gläubigen eintrichtern, dass alle Nichtmuslime auf dem falschen Weg seien – sogar jene, die nur einer anderen Strömung ihrer eigenen Glaubensrichtung angehören. Diesen Imamen müsste doch klar sein, wie das wirken kann, nicht nur auf psychisch Kranke. Sie sind es, die den einfachen Gläubigen die Feindbilder einpflanzen und sich nicht von den problematischen Suren im Koran distanzieren, die zur Gewalt aufrufen.

Wenn der sogenannte Islamische Staat seine menschenverachtende Politik mit Koransuren rechtfertigt, dann ist das Terror im Namen des Islam. Und dann reicht es eben nicht aus, als Reaktion darauf ständig zu wiederholen, der Islam habe mit Terror nichts zu tun. Auch dem konservativsten Islamvertreter müsste mittlerweile klar sein, dass den Terroristen die theologische Grundlage entzogen werden müsste. Wir brauchen dringend eine Reformation des Islam und eine viel größere und schonungslosere Debatte. Solange nur eine kleine Minderheit der Muslime bereit ist, sich kritisch mit ihrer Religion auseinanderzusetzen, werden wir das Terrorproblem nicht lösen können. Im Gegenteil, es wird größer werden.

Das war 2017!

Im übrigen bin ich der Meinung, daß die Europäische Union nicht an Georgien, Armenien, Iran, Irak und Syrien grenzen sollte, und die Türkei, wie alle Völker der Union wissen, wenn man sie denn fragen wollte, nicht zu Europa gehört.

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