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Thalatta ! Thalatta !

Monatsarchive: März 2025

Annalena Unverschämtheit








Freitag, 21. März 2025: Bellarmin an Mephisto

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Freitag, 21. März 2025, Wikipedia:

Im Rahmen ihrer Kanzlerkandidatur sah sich Baerbock nach journalistischen Recherchen zu mehreren inhaltlichen Korrekturen ihres Lebenslaufs veranlasst. Diese Unstimmigkeiten führten zu Kritik in zahlreichen Medien und zu Zweifeln an ihrer Eignung als Kanzlerkandidatin.

Im März 2021 meldete Baerbock der Bundestagsverwaltung Nebeneinkünfte von mehr als 25.000 Euro aus ihrer Funktion als Co-Parteivorsitzende nach. Als dies im Mai 2021 bekannt wurde und auch im Zusammenhang mit der Forderung der Grünen, die Nebeneinkünfte von Abgeordneten „auf Euro und Cent“ offenzulegen, kritisch kommentiert wurde, bezeichnete sie den verspäteten Vorgang als „Fehler“ und „blödes Versäumnis“.

Im Juni 2021 veröffentlichte der Plagiate aufdeckende Gutachter Stefan Weber eine Liste mit Textstellen ihres kurz zuvor veröffentlichten Buches Jetzt. Wie wir unser Land erneuern, die er als Plagiate bzw. Urheberrechtsverletzungen bezeichnete. Baerbock wies die Vorwürfe zunächst zurück; sie habe nur Fakten aus öffentlich zugänglichen Quellen übernommen. Im Fortgang der öffentlichen Debatte räumte sie es als Versäumnis und Fehler ein, kein Quellenverzeichnis erstellt zu haben, und kündigte eine entsprechende Überarbeitung an. … Im November 2021 gab Baerbock bekannt, dass es keine Neuauflage des Buchs geben werde, da ihr die Zeit für die nötige Überarbeitung fehle.

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Dienstag, 19. Juli, 2022, Bild

Baerbock schleift die Aufnahme-Prüfungen für Diplomaten – also alle, die unser Land in der Welt repräsentieren. Künftig soll es viel einfacher sein, Diplomat zu werden. Dafür streicht das Auswärtige Amt in der Aufnahmeprüfung den schweren Allgemeinwissenstest sowie den Psychotest. „Für den Einstellungstermin 2023 wurde das Auswahlverfahren für den höheren auswärtigen Dienst im schriftlichen Teil verschlankt“, bestätigt das Auswärtige Amt. Baerbocks grüne Posten-Trickserei! Diplomaten sind entsetzt: „Der psychologische Test wurde gestrichen, weil da besonders viele weibliche Kandidaten durchgefallen sind“, so ein Insider zu BILD. Ex-Washington-Diplomat Knut Abraham (56) ist besorgt, dass es künftig auf Parteibuch statt Qualität ankommt: „Wir müssen ganz genau aufpassen, dass hier nicht die Axt angelegt wird an die hohe Qualität der Diplomaten-Auswahl. Begabung, Fakten und Fachkenntnisse müssen die harten Kriterien bleiben.

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Montag, 22.April 2024, Bild:

Neuester Fehltritt: „Alle Menschen im Nahen Osten wollen in Frieden leben“, erklärte Baerbock. Also auch: die Terror-Organisationen Hamas und Hisbollah, das iranische Mullah-Regime – und ihre Millionen Anhänger? Auf BILD-Anfrage erklärt ein Sprecher von Baerbocks Ministerium, dass sie lediglich die „normalen Menschen“ gemeint habe. … CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen (58) ist weniger diplomatisch: „Das ist eine unglaubliche Naivität.“ … Was ist los mit der Ministerin, die sich auf Instagram als welt- wie wortgewandte Spitzendiplomatin inszeniert? Für Aufsehen sorgen auch Baerbocks ständige Versprecher vor laufender Kamera, z.B „Defensieg“ statt Defensiv-Sieg, „präsidenzlos“ statt präzedenzlos. FDP-Vize Wolfgang Kubicki (72) stellt seiner Koalitions- Kollegin ein fatales Zeugnis aus. Deutschlands außenpolitische Wirkungsmacht sei „schon lange nicht mehr so gering wie aktuell gewesen“.

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Samstag 4. Mai 2024, Bild:

Außenministerin Annalena Baerbock (43, Grüne) hat im Kabinett das größte Budget fürs Styling! Im November und Dezember zahlte sie jeweils über 11.000 Euro für Friseure und Visagisten. Regierungssprecher Steffen Hebestreit bestätigte dies auf Anfrage der CDU.

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Mittwoch, 3. Juli 2024, Bild:

Frankfurt/M. – An Deutschlands größtem Flughafen herrscht ab 23 Uhr Nachtflugverbot. Erkämpft von Grünen und Grünen-Anhängern. Am 23. Juni um 23.54 Uhr hob trotzdem eine Maschine ab. 54 Minuten nach dem Inkrafttreten des täglichen Nachtflugverbots! Es war das Flugzeug von Annalena Baerbock (43, Grüne), die zuvor das Deutschland-Spiel in Frankfurt angeschaut hatte. Vor der EM bekämpften die Frankfurter Grünen noch jeden Versuch, dass das Nachtflugverbot gelockert wird. Und schrieben, dass „das öffentliche Interesse nicht als Argument für die Aussetzung des Nachtflugverbots herangezogen werden kann“.

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Mittwoch, 19. März 2025, Deutschlandfunk:

Die Bundesregierung will Außenministerin Baerbock für den Vorsitz der Generalversammlung der Vereinten Nationen vorschlagen.

Wie Regierungssprecher Hebestreit bestätigte, beschloss das Kabinett die Kandidatur im Umlaufverfahren. Die Außenministerin sei hochqualifiziert für den Job und anerkannt, hieß es. Die Nominierung der Grünen-Politikerin hatte Kritik hervorgerufen. Ursprünglich war die Spitzendiplomatin Schmid für den Posten vorgesehen, wie ein Sprecher des Auswärtigen Amts erklärte. Der frühere Außenminister Gabriel sagte, Schmid sei eine großartige Diplomatin. Von ihr könne Baerbock noch viel lernen. Der frühere Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Heusgen, bezeichnete die Außenministerin als ein „Auslaufmodell“ und ihre Nominierung als „Unverschämtheit“.

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Samstag, 22. März 2025, DER SPIEGEL 13/2025:

Die scheidende Außenministerin Annalena Baerbock hat sich einen Topjob bei der Uno verschafft. Das Manöver ließ sie diskret vorbereiten. Selbst im Kanzleramt war man überrascht.

Baerbock hat sich einen Topjob bei den Vereinten Nationen gesichert. Die Grüne hat dafür gesorgt, dass die Bundesregierung sie als Präsidentin der Uno-Generalversammlung ins Rennen schickt. Dabei war der Posten seit Sommer 2024 der erfahrenen Spitzendiplomatin Helga Schmid zugesagt. Doch Baerbock fuhr die Ellenbogen aus und drängte Schmid beiseite. …

Den Entschluss zum Wechsel nach New York hat sie offenbar kurzfristig gefasst; es war ein eiliges Manöver in den wenigen Wochen nach der verlorenen Bundestagswahl. Einflussreiche Leute im Kanzleramt erfuhren erst in der vergangenen Woche von Baerbocks Plan. Die Verwunderung war groß, der Posten war ja bereits an Schmid vergeben, das hatte das Kabinett im Juli vergangenen Jahres formal beschlossen. … Der Kreis der Eingeweihten wurde klein gehalten, nichts sollte durchsickern, es gab einen genauen, außergewöhnlich kurzfristigen Kommunikationsplan. … Im Auswärtigen Amt kam Baerbocks Coup schlecht an. …. In Diplomatenkreisen wird darauf hingewiesen, dass Helga Schmid genau das Profil mitgebracht hätte, das man für den Uno-Job brauche: Sie sei bestens vernetzt, könne auch mit den Vertretern Russlands und Chinas und habe bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa gezeigt, dass sie eine Organisation über Wasser halten könne, die mit massiven Finanzproblemen zu kämpfen hat. Schmid hatte seit ihrer Nominierung in New York bereits Gespräche mit Vertretern von etwa 100 Staaten geführt.

Die brachiale Art, mit der Baerbock ihre Karriere befördert, rief direkt ihre Kritiker auf den Plan. Der frühere Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz Christoph Heusgen sprach mit Blick auf die ausgebootete Schmid von einer »Unverschämtheit« und konfrontierte Baerbock mit ihren eigenen Ansprüchen: »Ist das feministische Außenpolitik

Erst kürzlich hatte Baerbock mitgeteilt, dass sie künftig gern mehr Zeit für Privates hätte, für ihre Familie. …

Baerbock denkt im Weltmaßstab. So sieht sie sich zumindest.

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Donnerstag, 20. März 2025, VOLKSSTIMME:

Die scheidende Ministerin soll anstelle der deutschen Diplomatin Helga Schmid Chefin der UNO-Vollversammlung werden. Das stößt in der deutschen Politik auf schmale Zustimmung und breite Ablehnung.

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Mittwoch, 19. März 2025, Bild:

Baerbock hatte nach der Wahlklatsche für ihre Partei angekündigt, sich aus der ersten Reihe der Politik zurückzuziehen.

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Donnerstag, 20. März 2025, TAZ:

Mag sein, dass die Familie als etwas fadenscheinige Exit-Strategie nach dem verlorenen Kampf um den Fraktionsvorsitz der Grünen herhalten musste.

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Donnerstag, 20. März 2025, NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG:

Es hinterlässt immer einen unguten Eindruck, sich nach einer verlorenen Wahl die Rosinen herauszupicken. Eine solche ist das angestrebte Amt in New York nämlich: befristet auf ein Jahr, gut dotiert und mit eher repräsentativen Aufgaben – deutlich mehr Glanz zumindest als mühselige Sacharbeit auf der Oppositionsbank.

Die Masken sind gefallen








Sonnabend, 1. März 2025: Bellarmin an Mephisto

Freitag, 28. Februar 2025, POSTIMEES über den Besuch der EU-Vizepräsidentin Kallas am Vortag in Washington:

Kallas ist von US-Außenminister Marco Rubio buchstäblich vor die Tür gesetzt worden. Als Grund wurden Terminprobleme genannt, aber man sollte den Vorfall vielmehr vor dem Hintergrund der schwierigen Beziehungen zwischen Trump und der EU sehen. Am gleichen Tag behauptete Trump nämlich bei seiner ersten Kabinettssitzung, die EU sei gegründet worden, um den USA zu schaden, und er kündigte Zölle in Höhe von 25 Prozent zum Schutz amerikanischer Waren an.

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Freitag, 28. Februar 2025, WASHINGTON POST über das voraussichtlich am Nachmittag des Tages zu unterzeichnende Abkommen zwischen der Ukraine und den USA:

Dies ist eine verheerende Entwicklung für Russland. Sobald es umgesetzt ist, hat Russland den Krieg tatsächlich verloren. Die USA sind mit der Ukraine – wie es in dem Abkommen heißt – ‚eine dauerhafte Partnerschaft‘ mit Kiew eingegangen, um gemeinsam die unerschlossenen Bodenschätze und andere natürliche Ressourcen der Ukraine zu erschließen. Damit haben sie ein langfristiges finanzielles Engagement für die Entwicklung einer stabilen und wirtschaftlich prosperierenden Ukraine zugesagt. Mit dieser Vereinbarung investieren die Vereinigten Staaten in eine freie, souveräne und sichere Ukraine. Das bedeutet, dass sie nun einen massiven finanziellen Anreiz haben, die Unabhängigkeit der Ukraine zu sichern. Wenn die Ukraine überlebt, werden die USA Hunderte von Milliarden Dollar gewinnen; fällt die Ukraine, ist der Gewinn dahin.

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Freitag, 28. Februar 2025, RZECZPOSPOLITA:

Man könne dem russischen Präsidenten Putin aufs Wort vertrauen, sagte US-Präsident Trump bei seinem Treffen mit Starmer. Leider war das kein Witz. Man könnte Trumps Pressekonferenz als Show eines drittklassigen Komikers bezeichnen, wenn von den Worten des US-Präsidenten nicht das Schicksal nicht nur der Ukrainer, sondern auch die allgemeine Sicherheit Europas abhinge. Starmer kam mit derselben Bitte ins Weiße Haus, die der französische Präsident Emmanuel Macron dort drei Tage zuvor geäußert hatte: Er wollte Garantien dafür, dass die Amerikaner einer möglichen europäischen Friedensmission in der Ukraine zu Hilfe kämen, falls diese von den Russen angegriffen würde. Doch Trump lehnte auch dieses Mal ab. Da Trump zudem bekräftigte, Kiew könne eine NATO-Mitgliedschaft vergessen, sind Befürchtungen durchaus berechtigt, dass die Amerikaner die Ukraine bald Putin ausliefern.

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Sonnabend, 1. März 2025, Deutschlandfunk:

Die Auseinandersetzung begann, als Vance Selenskyj sagte, der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine müsse mit „Diplomatie“ beendet werden. Das Gespräch im Wortlaut.

Selenskyj: Welche Art von Diplomatie meinen Sie, JD? Was meinen Sie?

Vance: Ich spreche von der Art von Diplomatie, die die Zerstörung Ihres Landes beenden wird.

Selenskyj: Ja, aber wenn Sie…

Vance: Herr Präsident, bei allem Respekt, ich finde es respektlos, dass Sie ins Oval Office kommen und versuchen, dies vor den amerikanischen Medien zu verhandeln. Im Moment zwingen Sie in der Ukraine Wehrpflichtige an die Front, weil Sie Personalprobleme haben. Sie sollten dem Präsidenten danken.

Selenskyj: Waren Sie schon einmal in der Ukraine, um sich die Probleme anzusehen, die wir haben?

Vance: Ich habe mir die Geschichten angesehen und weiß, dass Sie die Menschen auf eine Propagandatour mitnehmen, Herr Präsident. Sind Sie nicht auch der Meinung, dass Sie Schwierigkeiten dabei hatten, Menschen ins Militär zu holen, und halten Sie es für respektvoll, ins Oval Office der Vereinigten Staaten von Amerika zu kommen und die Regierung anzugehen, die versucht, die Zerstörung Ihres Landes zu verhindern?

Selenskyj: Zunächst einmal hat während des Krieges jeder Probleme, auch Sie. Sie schlagen hier nette Lösungen vor und spüren es jetzt nicht, aber Sie werden es in Zukunft spüren.

Trump: Das wissen Sie nicht. Sagen Sie uns nicht, was wir spüren werden. Wir versuchen, ein Problem zu lösen. Sagen Sie uns nicht, was wir spüren werden.

Selenskyj: Ich sage es Ihnen nicht, ich antworte…

Vance: Genau das tun Sie…

Trump, mit erhöhter Lautstärke: Sie sind nicht in der Position, uns vorzuschreiben, was wir fühlen werden. Wir werden uns sehr gut und sehr stark fühlen.

Selenskyj: versucht zu unterbrechen.

Trump: Sie befinden sich gerade nicht in einer sehr guten Lage. Sie haben sich in eine sehr schlechte Lage gebracht. Sie halten im Moment nicht die Karten in der Hand. Gemeinsam mit uns halten Sie die Karten in der Hand. Sie spielen mit dem Leben von Millionen von Menschen, Sie spielen mit dem Dritten Weltkrieg und was Sie tun, ist sehr respektlos gegenüber diesem Land.

Vance: Haben Sie sich einmal bedankt?

Selenskyj: Sehr oft.

Vance: Nein, in diesem Treffen, in diesem gesamten Treffen? Sagen Sie ein paar Worte der Anerkennung für die Vereinigten Staaten von Amerika und den Präsidenten, der versucht, Ihr Land zu retten.

Selenskyj: Ja, Sie denken, dass, wenn Sie sehr laut über den Krieg sprechen…

Trump: Er spricht nicht laut. Ihr Land ist in großen Schwierigkeiten. Nein, nein, Sie haben viel geredet. Ihr Land ist in großen Schwierigkeiten.

Selenskyj: Ich weiß, ich weiß.

Trump: Sie werden das nicht gewinnen. Sie haben eine verdammt gute Chance, mit heiler Haut davonzukommen, und das dank uns.

Selenskyj: Wir sind seit Beginn des Krieges stark geblieben, wir waren allein, und wir sagen, ich habe „Danke“ gesagt.

Trump, über Selenskyj hinweg: Sie waren nicht allein… Wir haben Ihnen militärische Ausrüstung zur Verfügung gestellt. Ihre Männer sind mutig, aber sie hatten unsere militärische… Wenn Sie unsere militärische Ausrüstung nicht gehabt hätten, wäre dieser Krieg in zwei Wochen vorbei gewesen.

Selenskyj: In drei Tagen, so habe ich das schon von Putin gehört.

Trump: Es wird sehr schwierig sein, auf diese Weise Geschäfte zu machen.

Vance: Sagen Sie einfach Danke.

Selenskyj: Das habe ich schon oft gesagt.

Vance: Akzeptieren Sie, dass es Meinungsverschiedenheiten gibt, und lassen Sie uns diese Meinungsverschiedenheiten klären, anstatt zu versuchen, sie vor den amerikanischen Medien auszutragen, wenn Sie im Unrecht sind. Wir wissen, dass Sie im Unrecht sind.

Trump: Sie stecken dort fest. Ihre Leute sterben. Ihnen gehen die Soldaten aus. Nein, hören Sie zu… Und dann sagen Sie uns (Trump äfft Selenskyj nach): „Ich will keinen Waffenstillstand. Ich will keinen Waffenstillstand. Ich will weitermachen und ich will das.“

Trump: Sie verhalten sich überhaupt nicht dankbar. Und das ist nicht nett. Ich bin ehrlich, das ist nicht nett. In Ordnung, ich denke, wir haben genug gesehen. Was meinen Sie? Großes Fernsehen. Das muss ich sagen.

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Sonnabend, 1. März 2025, GAZETA WYBORCZA:

US-Präsident Trump hat gezeigt, dass er trotz seiner Versprechen nicht in der Lage ist, Frieden zu schaffen. Ein Vermittler muss fair und unparteiisch sein. Im Oval Office verhielten sich Trump und Vance nicht wie Staatsmänner, sondern wie Gangster. Ihr einziges Interesse galt der Plünderung ukrainischer Ressourcen. Worin unterscheidet sich dieser Ansatz vom russischen Ansatz gegenüber der Ukraine? Es ist nun klar, auf wessen Seite der Herr des Weißen Hauses steht. Die Masken sind gefallen, es gibt keine Illusionen mehr.