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Thalatta ! Thalatta !

Nach den ersten zehn Jahren Krieg: Eine Zwischenbilanz

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Sonnabend, 16. März 2024: Bellarmin an Mephisto

Fazit ist: Der gesamte Westen inklusive des militärischen Verteidigungsbündnisses der NATO zeigt sich selbst nach zehn Jahren Krieg in der Ukraine immer noch nicht in der Lage, das angegriffene Land ausreichend mit Munition zur dauerhaften Verteidigung wenigstens des Status quo zu versorgen! Geschweige denn der geschundenen Ukraine die Waffen zu liefern, die zur Befreiung der von den russischen Barbaren okkupierten Gebiete erforderlich wären, um damit, so der verkündete strategische Plan, die Ukraine in eine Verhandlungsposition zu befördern und die faschistoiden Russen dazu zu zwingen.

Der gesamte vollmundige Westen!

Erinnert sei nur an die irrlichternde deutsche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) vor zwei Jahren mit ihrer nahezu symbolhaften, in jedem Fall typischen SPDämlichkeit, dem angegriffenen Land großzügig ein paar Schutzhelme zur Verfügung stellen zu wollen!

Man wähnte sich in einer Satire der Münchner Lach- und Schießgesellschaft!

Neben den einschlägigen fünften Kolonnen Moskaus in Deutschland wie etwa der rechten und der vor kurzem als Gegengift tatsächlich im Raum der Bundespressekonferenz gegründeten und offenkundig von den öffentlich-rechtlichen Medien hofierten linken AfD und dem Partei-Der-Spalter-Resthaufen ertönt schon wieder deutlich das unbeirrte Geseich und Geseier der üblichen SPD-Klugscheißer, man müsse doch nun endlich mit dem lupenreinen Wladimir Wladimirowitsch ein Abkommen schließen.

Zwecks Kriegsbeendigung.

Da fällt zum einen auf jenes rätselhafte „man“…

Wer könnte damit wohl gemeint sein?

Was aber wohl gemeint ist von den sich vor allem hinsichtlich Rußlands durch permanente Fehleinschätzungen ausgezeichneten üblichen üblen SPD-Strategen à la Ralf Stegner, Rolf Mützenich und dem unsäglichen Gernot Erler aus der Mottenkiste ist, daß der steinmeiernde Westen chamberlainend mit dem gerichtsnotorischen (s. Fall Litwinenko) Auftraggeber von Auftragsmorden ein Abkommen über die Ukraine schließe.

Gefälligerweise in München oder Minsk vielleicht?

Währenddessen richtet Kanzler Scholz (SPD) seine Rußlandpolitik offenkundig aus an Umfrage-Ergebnissen, damit ihm vor allem die im Osten durch die erwähnten fünften Kolonnen der Russen und direkt mittels Desinformation aus Rußland Manipulierten für seine eventuelle Wiederwahl die nötigen Stimmen sichern.

Für seine mit Besonnenheit verwechselte SPDämlichkeit.

Hier wieder in Form der typischerweise über die Interessen des Landes gestellten Interessen seiner Partei.

Zehn Jahre Krieg!

Und kein Churchill in Sicht!

Himmelarschundwolkenbruch! Da draußen sterben Menschen!

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Donnerstag, 22. Februar 2024, DE STANDAARD:

Das europäische Versprechen, der Ukraine bis Ende März eine Million Schuss Artilleriemunition zu liefern, wird nicht eingehalten – obwohl die Industrie signalisiert, dass sie über zusätzliche Kapazitäten verfügt und auf Aufträge wartet.

Donnerstag, 22. Februar 2024, DER STANDARD:

Es geht nicht um Träumerei, sondern um Krieg: Waffen für die Ukraine. Das Nachbarland braucht sie dringend zur Verteidigung.

Donnerstag, 22. Februar 2024, NEUE ZÜRCHER ZEITUNG:

Das Bittere ist, dass die deutsche Regierung im Vorjahr mit einer entschiedeneren militärischen Unterstützung gezögert hat. Sie fürchtete einen ukrainischen Erfolg, der Russland weiter provoziert hätte.

Donnerstag, 22. Februar 2024, RZECZPOSPOLITA:

Ohne die absurde russophile Politik Deutschlands wäre die russische Invasion in der Ukraine nicht möglich gewesen.

Sonnabend, 16. März 2024, NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG:

Einem Aggressor wie Wladimir Putin immer wieder vor Augen zu führen, was man alles nicht tun werde, um ihn nicht zu provozieren, wird er als Schwäche auslegen. Militärische Optionen auf Marktplätzen zu zerreden, führt eine potenziell beabsichtigte Abschreckung jedoch ad absurdum.

 

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