A N A B A S I S

Thalatta ! Thalatta !

Mephisto an Serapion

Ehe ich mit Dir hier weiterhetze, klären wir erst einmal

 

 

D i e  F r e i h e i t s f r e u d e

 

Ohne Freiheit kein Gedeihen!

Freiheit ist ein köstlich Ding,

Kann sie Flügel doch verleihen:

Raupe wird zum Schmetterling!

O welch tapfres Freiheitsstreben!

Vorwärts! Und die Mauer bricht!

Was für Wunder wir erleben!

Freut euch der Freiheit und fürchtet sie nicht!

 

Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,

Der täglich sie erobern muß.

 

Früchte tragen wird die Freiheit:

Sät den Samen nur ins Land!

Einigkeit und Recht und Freiheit

Sind des Glückes Unterpfand –

Menschen wollen Glück auf Erden!

Keine Knechtschaft! Keine Verzicht!

Freie Menschen laßt uns werden!

Freut euch der Freiheit und fürchtet sie nicht!

 

Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,

Der täglich sie erobern muß.

 

Freien Sinns das Glück erschauend,

Aussichten wie nie zuvor,

Und der eignen Kraft vertrauend,

Steigt ein frei Geschlecht empor.

Freiheit ist das Brot des Geistes,

Freiheit schenkt der Seele Licht,

Jede Tyrannei beweist es:

Freut euch der Freiheit und fürchtet sie nicht!

 

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